Brettspiele: Essen Jenga

Hast du dich schon einmal damit auseinandergesetzt Jenga? Es ist ein Brettspiel für Erwachsene und Kinder: Sein Name leitet sich von der Suaheli-Sprache ab und die italienische Übersetzung lautet “bauen“. Es gibt 54 Holzblöcke und Sie müssen sie in Dreierreihen stapeln, bis Sie eine Art 18-stöckigen Turm erhalten. Jenga gesellt sich zum Essen: Die Zutatentürme kommen An diesem Punkt setzen die Spieler ihr ganzes Geschick und ihre ganze Konzentration auf das Spielfeld, um abwechselnd einen Block ihrer Wahl zu entfernen und darauf zu platzieren. Das Gebilde gerät immer mehr ins Wanken und verliert denjenigen, der es zum Einsturz bringt. Ok, aber warum sprechen wir über Jenga an einem Ort, der ausschließlich dem kulinarischen Universum gewidmet ist? Bald gesagt: weil Jenga und das kulinarische Universum glücklich und unerwartet aufeinander trafen.

Mit Essen spielen

Die Mutter, die ihr Kind schimpft, weil es mit einem Stück Brot spielt, den Krümel vielleicht als Knetmasse verwendet, oder weil es seine Finger in die Sahne taucht, oder Fleischstücke wie Spielzeugsoldaten aneinanderreiht, anstatt zu kauen und fleißig schlucken: Szenen, die viele am eigenen Leib erlebt haben. Das Spielen mit Lebensmitteln ist für Kinder verboten. Auf der anderen Seite wird es jedoch jetzt Erwachsenen gewährt. Ein in den USA geborener Trend, der bereits mehrere Food-Blogger erobert hat, die wiederum bleiben inspirierend ihre Anhänger: Es wird ein Jenga-Turm mit den unterschiedlichsten Speisen gebautdas betreffende zeitgenössische Kunstwerk fotografieren und die Aufnahme natürlich auf veröffentlichen Instagram.

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Versuchen Sie, den Hashtag einzugeben #foodjenga und Sie werden Stapel von Hamburgern, Pommes Frites, gewürfeltem Obst und Gemüse, Pfannkuchen, Brownies, Pfannkuchen verschiedener Art finden. Es gibt welche, die haben ihre Türme sogar mit Sellerie, Twix, Joghurtbechern gebaut. Viele hören hier auf, bei den unveröffentlichten Sets. Und so nehmen sie am Wettbewerb der Kreativität und Fantasie teil, der allerdings immer kühner wird. Aber jemand geht weiter.

Kommen Sie zum Ende

Das heißt, es gibt diejenigen, die das voll und ganz respektieren Jenga-Regeln und deshalb beginnt er, sobald der turm gebaut ist, ein stück nach dem anderen wegzunehmen: einen kartoffelchip, eine gurke, einen keks und so weiter. Alles dokumentieren und weitermachen, bis der unaufhaltsame Zusammenbruch kommt. Die Lösung für Verschwendung ist nur eine: Alles essen Dieser Trend erregt Aufmerksamkeit, es ist unbestreitbar. Sowohl für die ästhetische Wiedergabe der Türme als auch für die Spannung im Zusammenhang mit der Endphase. Viele Eltern schätzen das aber gar nicht, denn mit Essen spielt man eigentlich nicht. Andere kritisieren scharf, dass essbare Turmelemente eigentlich oft nicht gegessen werden. Einer Abfall unbestreitbar, um Sichtbarkeit auf Instagram zu erlangen. Die Lösung ist einfach: bauen und dann beißen. Bei diesen immer höheren Temperaturen wäre zum Beispiel ein schöner Turm aus frischem Obst eine tolle Sache!

BILDTägliche Mahlzeit Fine Art America

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