Toast Art: Kleine Gemälde, die man essen kann

Das Frühstück in einen Moment der ästhetischen Kontemplation zu verwandeln, ist nicht jedermanns Sache. Ein japanischer Maler aus Tokio Manami Sasaki (@ sasamana1204) hat sie zu einer Form des künstlerischen Ausdrucks gemacht Toast. Das Phänomen wurde bereits umbenannt Toast Kunst. In Japan ist das nichts Neues: In einem Land, das florale Kompositionen oder Kreationen mit Papier zur Kunst erhebt, sollte es nicht verwundern, dass sogar Lebensmittel wie ein Meisterwerk geformt werden können und der Erfolg, den Sasaki in den sozialen Netzwerken ausgehend von Instagram erzielt hat, nicht so sehr überraschen.

Auf der Brotscheibe, wo die anderen Butter und Marmelade hingelegt haben, erkennt Sasaki faszinierende Zen-Gärten. Zu den beliebtesten Motiven gehört der Toast, den er reproduziert der buddhistische Tempel Ryoanji in Kyoto, ein Zen-Garten, der wegen seines essentiellen Designs zu den beliebtesten gehört. Der Toast wurde gemacht mit Sauerrahm, Nüssen und Matcha-Pulver um Sand und Felsen darzustellen. Für perfekte Linien eine Gabel wie ein Rechen anstelle der traditionellen Bürste.

Perfekte Reproduktionen von traditionelle japanische Spielkarten (Hanafuda): Seetang, Walnüsse, Tomate, Kabeljaurogen und Sardinen (Shirasu) die anstelle von Tempera- und Ölfarben verwendeten Zutaten.

Der japanische Künstler führt sogar die aufwendige Technik von aus Kintsugi Wird normalerweise verwendet, um Keramikgegenstände mit flüssigem Gold oder Silber oder mit vergoldetem Lack zu reparieren. Verwenden Sie in diesem Fall Ketchup und essbares Blattgold, um den Toast zusammenzuhalten.

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Die Blumendekorationen, die den Menschen der aufgehenden Sonne so am Herzen liegen, durften nicht fehlen, also Platz für Kamelien bemalt mit Tomatensauce, Minzblättern, Senfsauce und Margarine.

Endlich für diejenigen, die lieben Japanischer Anime als Kitaro der Friedhöfe (GeGeGe no Kitaro) olzeitgenössische Kunst wie Tuttoquadro des Künstlers Bruno Munari die toasts wurden mit rohstoffen wie rotkraut, kirschtomaten und paprika und mit alltagswerkzeugen wie nadel und pinzette dekoriert.

Toast Art bestätigt damit das Sprichwort, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt: Es ist logisch, dass für einen Künstler jeder Raum zur Leinwand wird, sogar das Brötchen. Die Kollektion dieses Designers kann daher ein Anreiz sein, die Frühstückszeit aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen. Viele der Nutzer ließen sich sofort inspirieren und suchten einfach #toastart in den sozialen Medien eine Galerie von Werken zu bewundern, die vielen Museen nichts zu beneiden hat.

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