Osaka: das erste 3D-gedruckte Wagyu-Rinderfilet

Der Verzicht auf Fleisch ist für mich auch eine Form von Solidarität und sozialer Verantwortung.„Dies sind die Worte, die von gesprochen werden Umberto Verona, ein bekannter Onkologe mit vielen Unterstützern, der 2016 verstorben ist. Viele fragen sich, ob es nachhaltig ist, Fleisch zu essen, sowohl aus ethischer als auch aus ökologischer Sicht. Aus Osaka die Lösung, auf die sich alle einigen können, könnte kommen. Das begehrte Rindfleisch Wagyü wurde von einem bestimmten gemacht 3D Drucker.

Wie funktioniert es

Wahrscheinlich die Menge der Wörter Fleisch und gedruckt hat bei einigen von Ihnen Zweifel geweckt, aber mal sehen, wie es möglich war, das Fleisch zu drucken. Es geschah an der Universität von Osaka wo Wissenschaftler einen Drucker mit einer bestimmten Technologie hergestellt haben, die nachgebildet werden kann Fleisch aus isolierten Rinderstammzellen.

Wissenschaftler und Köche setzen sich seit einiger Zeit dafür ein, einen umweltfreundlicheren Weg zu finden, um Nahrung zu schaffen öko-nachhaltigTatsächlich fehlte es nicht an Experimenten zur Herstellung von bedrucktem Fleisch. Geschmack, Farbe, Geruch und Textur nähern sich immer mehr dem Original an, wie beim Wagyu-Rind, einem sehr teuren Fleischstück aufgrund seiner besonderen Marmorierung, d Konsistenz weich und saftig.

Anhand der histologischen Struktur von Wagyu-Rindfleisch haben wir ein 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem sich komplexe Strukturen wie Muskelfasern, Fett und Blutgefäße individuell herstellen lassen..” So erklärt der Wissenschaftler Dong-Hee Kang.

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Die Suche nach Qualität in bedrucktem Fleisch ist keine abstruse und sinnlose Mode, sondern hat das Ziel, ein Lebensmittel zu schaffen nachhaltig aber gleichzeitig angenehm und lecker. Die Verschmutzung durch intensive Landwirtschaft ist noch einschneidender als die durch Autos und Industrie. Du würdest ein schönes Steak essen gedruckt ?

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