Numa im Zirkus, Rom | Bittersüß

Ein multifunktionaler Veranstaltungsort in der Viale Aventino, dessen eindrucksvoller Lohn (Giostra Gastronomica) ein klarer Hinweis auf die Freizeitaktivitäten ist, die einst im nahe gelegenen Circus Maximus stattfanden. erste Gänge der römischen Küche, ausgezeichnetes Fleisch und kapitolinisch inspirierte Pizza Chefkoch Davide Cianetti, der seinem bereits prestigeträchtigen Lehrplan eine Berufserfahrung in Miami hinzufügen wird, wurde zurück in die Hauptstadt umgeleitet, um dieses Format zu heiraten, das darauf abzielt, im Laufe des Tages sowohl römische als auch internationale Kunden willkommen zu heißen. Bis ins kleinste Detail gepflegte Lage, 100 Sitzplätze verteilen sich auf zweihundert Quadratmetern, einschließlich der Außenterrasse, die von einem vertikalen Garten verschönert wird. Pizzeria, Cocktailbar, Feinkost und Küche sind die vier Seelen von Numa, dessen gastronomisches Angebot sich durch eine besondere Aufmerksamkeit bei der Auswahl italienischer und laziosischer Rohstoffe auszeichnet. Auf der Speisekarte sind neben den römischen ersten Gängen besonders die Fleischgerichte zu erwähnen, vom Spanferkel im Porchetta mit grünem Tomatensenf und Kartoffeln über Pecorino bis hin zur Lammschulter mit Weißwein. Viel Platz in der Käse- und Wurstkarte, wo es nach jüdisch-römischer Tradition nicht an koscherem Trockenfleisch mangelt. Ganz klassische Kuchen und Torten werden aus der Vorratskammer der Süßigkeiten serviert. Die Pizzen sind zwischen Weiß und Rot aufgeteilt, der Teig ist römisch inspiriert, aber nicht zu sehr: Ein Hauch von Gesims ist noch vorhanden. Die Weinkarte ist umfangreich, mit Referenzen aus allen italienischen Regionen, zu denen auch einige Sprünge jenseits der Alpen hinzukommen.

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