Essen in Ostia: 3 Fischrestaurants für 3 verschiedene Appetite

Wenn Fiumicino in der gastronomischen Szene der römischen Küste dank der Stars von Pascucci al Porticciolo und Il Tino von Daniele Usai sowie der hervorragenden Arbeit von Marco Claroni in der Osteria dell’Orologio glänzt, kann sich Fregene seinerseits rühmen eine Serie aus gültige Adressen direkt am Meer. Gastgeber steht nicht bereit und, was die angeht Fischrestaurants, antwortet er chorisch und abwechslungsreich. Sie fallen besonders auf drei Restaurants, je nach Typ unterschiedlichaber vereint durch eine große Sensibilität für die Auswahl der Rohstoffe.

das kreative Restaurant: Red Fish

Roter Fisch (corso Duca di Genova, 22) ist ein Ort, der für eine neugierige Klientel geeignet ist, die ein gutes Maß an kreativer Küche in einer unberührten Umgebung sucht. im Gips. Das Personal wird von dem jungen neapolitanischen Koch geleitet Antonio Gentileder zuvor Erfahrungen gesammelt hat sternenklar mit Francesco Apreda im Imago, an der Amalfiküste im Il Faro di Capo d’Orso und in London im Heinz Beck’s Apsleys Restaurant. Ein weiterer Mehrwert ist die Anwesenheit von Federica Valleriani, talentiert Konditor deren Desserts das Auge und den Gaumen erfreuen. Die Speisekarte ändert sich mit den Jahreszeiten, die Einflüsse von Kampanien sind offensichtlich, ebenso wie die Hommagen an die Region Latium, aber auch faszinierende exotische Fluchten. Im Red Fish gibt es auch eine Sushi-Bar im japanischen Stil. Jenseits der Theke Micaela Giambanco: Sie zog schon in jungen Jahren nach Südjapan, wo sie an verschiedenen Orten arbeitete und dabei vollständig in die japanische Gastronomiekultur eintauchte.

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Flaches Symbol

Das Gericht, das die Red Fish-Philosophie vollständig verkörpert, kann nur das sein Gentile Artischocke: eine Artischocke nach römischer Art, serviert mit rohen weißen Garnelen und Safranmayonnaise. Eine gelungene Neuinterpretation eines Eckpfeilers der kapitolinischen Tradition, die zu einem aufregenden Karussell von Aromen und Geschmacksrichtungen wird.

Empfehlenswertes Gericht

Das Spaghetti Neapel 2.0serviert mit Zucchini alla Scapece, Sardellen aus Cetara, zerbröckeltem neapolitanischem Tarallo und Provolone del Monaco, sind eine Hymne an die neapolitanische Opulenz und unweigerlich ein Herzensgericht und eine Erinnerung für den Küchenchef.

Die neue Taverne: Molo Seventeen

Eröffnet im November 2016 in den ehemaligen Räumlichkeiten von Il Tino, Pier siebzehn (via dei Lucilii, 17) zeichnet sich durch eine einfache, aber hervorragend ausgeführte Küche aus. Maximal drei Zutaten, gut definierte und einfache Aromen Verständnis für ein Publikum Generalist, in einer neuen Taverne am Meer. An der Basis steht die obsessive Aufmerksamkeit für Rohstoffe, insbesondere Fisch: streng gefangen und lokal. Keine Dorade oder Wolfsbarsch sozusagen, sondern Meeräschen, Säbel, Sardinen, Makrelen oder Oktopusse. An der Spitze Simon Curtiostiense doc, aufgewachsen in Pascuccis Küchen, deren Souschef er auch war. Seine Kreativität kommt nicht nur in der Küche zum Ausdruck: Die Teller, auf denen seine Zubereitungen serviert werden, und die Gemälde, die den Wänden Farbe verleihen, sind sein Werk. Mit ihm sein Partner Fabrizio Mascara, ein enger Mitarbeiter in einer früheren Arbeitsperiode.

Flaches Symbol

In Übereinstimmung mit der Regel der wenigen Elemente, der Oktopus und Kartoffeln fasst das Angebot von Molo Seventeen am besten zusammen. Ein toller Klassiker, aber mit einer Prise Fantasie gewürzt: Zu den Räucherkartoffeln gibt es Lauch zum Verschenken Knusprigkeit und Geschmack.

Empfehlenswertes Gericht

Auf einem prächtigen türkisfarbenen Teller servieren Linguine mit roten Limetten und Vanillegarnelen, vereinen mediterranen Geschmack und exotische Aromen. Unbedingt ausprobieren!

Das Meeresrestaurant: Kulinarischer Workshop

Trattoria nach Wahl, Kulinarischer Workshop (via degli Acilii, 15) ist das Geschöpf des Kochs Giovanni Ciaravola, vor knapp 4 Jahren geboren. Im Laufe der Zeit hat sich das Konzept geändert: Zunächst hat sich die Hausmannskost zum Feinschmecker entwickelt, um dann, der Sensibilität des Küchenchefs und einer unmittelbareren Herangehensweise folgend, wieder abzuschwenken. Ganz klassische Kurse also, wobei der Fang von lokalen Fischerbooten stammt, aus Ponza oder höchstens aus Sardinien. Das Öl ist aus Sabina, die trockenen Nudeln sind aus Lagano, die frischen sind hausgemacht, ebenso wie das Brot; zu all dem kommt noch ein gutes hinzu Technik die zum Reisegepäck des Kochs gehört. Der Streetfood-Bereich, auch zum Mitnehmen, bereichert das Angebot mit leckeren Spezialitäten wie Meereskebab, serviert in Wraps, die direkt aus der Romagna stammen. Die Weinkarte ist wöchentlich mit drei festen Referenzen und einem Dutzend im Wechsel sowie einigen Craft-Bieren.

Flaches Symbol

In einer Trattoria gehen Sie leckere Rezepte essen, genau wie die Hausgemachte Eier-Tonnarelli, Knoblauch, Öl und Chilischote mit Paranza-Tintenfisch, Pecorino-Käse und Limette. Der Geschmack von Tintenfisch und Käse kontrastiert mit der Frische der Zitrusfrucht, in einem umhüllenden Gericht, das aber gleichzeitig auch für die Sommersaison geeignet ist.

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Empfehlenswertes Gericht

Der Prüfstand für jeden Ort, der Fisch macht: das Spaghetti mit Muscheln. Die Variante mit Kirschtomaten und Queller überzeugt voll und ganz durch al dente Garung, schmackhafte Venusmuscheln und die richtige Würze.

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BILDChiara Aliberti Andrea von Lorenzo Salvatore Cosenza

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