Warum schaffen wir es immer, ein Dessert zu essen, obwohl wir satt sind?

Wie oft ist es uns passiert, dass wir nichts mehr essen können Bohnenkraut und stattdessen immer noch etwas zu wünschen süß? Viele von ihnen. Auch wenn Sie ein Gebäckliebhaber sind. Auch wenn Sie sich nie gefragt haben warum, ist es vielleicht interessant zu wissen, was die Antwort auf dieses Dilemma ist.

Dort Sättigung Es ist ein Signal, das unser Körper beim Essen an das Gehirn sendet. Von diesem Moment an stellt sich bekanntlich ein Völlegefühl im Magen ein, und folglich wird man davon abgehalten, mit dem Essen fortzufahren. Dieses Signal wird jedoch nicht ausschließlich als Reaktion auf einen Faktor (Magenfülle) ausgelöst, sondern auf mehrere, von denen einer besser bekannt ist als sensorische Sättigung oder spezifische sensorische Sättigung.

Warst du schon mal an einem Buffet und hast viel mehr gegessen als sonst? Hier hilft dieser Mechanismus, besser zu verstehen. Wenn unser Körper die Einnahme mehrerer Präparate in großen Mengen verträgt, kann dies nicht von nur einem gesagt werden. Das heißt: Wenn wir es schaffen, eine große Menge verschiedener Lebensmittel zu uns zu nehmen, ist es viel schwieriger, die gleiche Menge an Nahrung durch den Verzehr eines einzigen Gerichts zu sich zu nehmen. Dieses System ist nicht zufällig entstanden, sondern hat einen ganz bestimmten Zweck, nämlich uns davon fernzuhalten Nahrungsmittelknappheit und ermöglichen uns eine abwechslungsreiche Ernährung, die aus vielen Zutaten und verwandten Makronährstoffen und Mikronährstoffen besteht. Das Phänomen wurde erstmals in beschrieben 1956 vom Physiologen Jacques Le Magnen und nahm diesen Namen nur in sich auf 1981Dank an BarbaraJ. und Edmund T. Rollen. Und jaund wir haben auch nach so vielen herzhaften Gerichten noch Platz für den Nachtisch, das verdanken wir diesem Mechanismus.

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