Shiroya, Rom | Bittersüß

Auf wenigen Quadratmetern bietet Shiroya ein Konzentrat Japans im Herzen Roms. Der Wunsch, die authentischen Aromen der aufgehenden Sonne bekannt zu machen, veranlasste die sehr junge Unternehmerin Sabrina Bai, gerade zwanzig, dieses Restaurant nur einen Steinwurf von der Piazza Campo de ‘Fiori entfernt zu eröffnen. eine authentische ecke japans in campo de ‘fiori Auch die Einrichtung ist original japanisch inspiriert: von der Speisekarte mit Holztäfelchen, auf denen die an den Wänden hängenden Speisen abgebildet sind, bis hin zu noren, das Außenzelt, das traditionell als Zeichen verwendet wird. Alle Gerichte sind hausgemacht, auch solche, die eine lange Zubereitung erfordern: Die Ramen-Brühe ist ein Beispiel, ebenso wie die handgerollten Nudeln der Ravioli. Unter den Vorspeisen finden wir die Tamagoyaki, eine Art Omelette mit einem Geschmack zwischen süß und umami. Charakteristisch ist die chawanmushi, ein Pilzpudding, der in der Töpferei selbst gedämpft wird, in der er serviert wird, und begleitet von einem Fischbällchen, Muscheln und Lachsrogen. Das Sushi wird von einem extra aus Japan angereisten Koch zubereitet. Abgerundet wird das Angebot schließlich durch: donburi (Reisschüsseln mit Gewürzen nach Wahl), Nudeln, udon und Desserts, wo Matcha und Azuki-Marmelade triumphieren. Zu trinken gibt es neben Sake eine kleine Auswahl japanischer Craft-Biere.

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