Typischer Dialektbegriff von Lobenin Lombardeijedoch auch in den Nachbargebieten der Provinzen weit verbreitet Pavia Und Cremonadas RaspadüRa es ist nichts anderes als eine Art, Käse zu servieren. Und es ist mittlerweile so bekannt, dass es ein eigenes Rezept ist.
Etymologie und Geschichte
Raspadura in der Tat bezieht es sich auf die alte Technik von Raspelwas eine Art war, den Lodi Granone in sehr dünnen Scheiben zu servieren Blätterteig, geschabt mit einem speziellen Messer. Seine Ursprünge sind arm und sind genau auf diese alten Formen zurückzuführen. Wenn sie unvollkommen waren, weil sie nicht optimal mit inneren Rissen und Blasen gewürzt waren, ließ der damalige Besitzer der Kaserne des Bauernhauses das beschädigte Teil mit einer großen Klinge verschrotten und gab es seinen Bauern als Abfall.
Wie bekommt man es
Die dünnen Lamellen von raspadura sie kamen nach und nach von der Oberfläche der Halbform abgekratzt manchmal mit Hilfe einer manuellen Drehbank, damit sich der Käse um sich selbst dreht. Das verantwortliche Messer – flach, gebogen und flexibel – und die geschickte Hand derer, die es benutzten, erledigten den Rest. Ein Messer, das in den kälteren Monaten erhitzt werden könnte, um real zu werden Bänder von Getreide perfekt auf sich selbst gekräuselt.
Heute
Ist die Technik doch gleich geblieben, anders als damals die heute RaspadüRa wird ausgehend von intakten und gesunden Formen gewonnen, die richtig gewürzt sind, um geschnitten zu werden, ohne auseinander zu fallen. Und wieder, anders als damals, ist der Ruhm der Methode exponentiell gewachsen, bis zu dem Punkt, dass von Platte arm ist vergangen mit raffinierter Rezeptur.
Wie isst man
Heute ist die Raspadüra meist unter den zu finden Vorspeisen, begleitet von Aufschnitt, Nüssen. Aber auch zum Garnieren von Risotto, Polenta, zum Vervollständigen von Carpaccio oder als krönender Abschluss für herzhafte Muffins.