Subsistenzlandwirtschaft war schon immer die Art der Landwirtschaft, in der Menschen Feldfrüchte anbauen oder Tiere für den persönlichen Gebrauch züchten. Dies ist die Art der Landwirtschaft, bei der Bauern traditionelle Techniken auf einem kleinen Stück Land anwenden, um die Lebensmittelversorgung für Familien zu gewährleisten. Bei der Subsistenzlandwirtschaft gibt es einige unterschiedliche Ansätze, da es zwei Arten gibt: die primitive und die intensive Subsistenzlandwirtschaft. Was ist also der Unterschied zwischen primitiver und intensiver Subsistenzlandwirtschaft?
Die intensive Subsistenzwirtschaft ist weiter fortgeschritten als die primitive Subsistenzwirtschaft. Die intensive Subsistenzlandwirtschaft umfasst die Verwendung moderner landwirtschaftlicher Betriebsmittel wie chemischer Düngemittel und den Einsatz von Maschinen, während in der primitiven Subsistenzlandwirtschaft traditionelle Techniken zur Lebensmittelproduktion verwendet werden.
Weil intensive Subsistenzwirtschaft und primitive Subsistenzwirtschaft so unterschiedlich sind, wird es für die Bauern am Ende zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die intensive Subsistenzlandwirtschaft ermöglicht es den Landwirten, moderne Techniken und Technologien einzusetzen, um mehr Lebensmittel zu produzieren, während sich die primitive Subsistenzlandwirtschaft immer noch auf die Bereitstellung von Nahrungsmitteln für den persönlichen Gebrauch konzentriert.
Was ist primitive Subsistenzwirtschaft?
Landwirtschaft und Ackerbau waren schon immer die Hauptnahrungsquelle für viele Menschen. Aus diesem Grund ist es wichtig zu erwähnen, dass es einige Teile der Welt gibt, in denen einige der ältesten Formen der Landwirtschaft noch aktiv sind. Es gibt jedoch einige Menschen auf der Welt, die von der primitiven Sammlung auf der wirtschaftlichen Ebene einen Schritt nach oben gemacht haben, indem sie die Kunst der Domestikation von Pflanzen erlernt haben. Deshalb hat sich ihre Wirtschaft zu einer primitiven Kultur entwickelt.
Diese Art der Landwirtschaft ist autark, was bedeutet, dass die Bauern Lebensmittel für sich und ihre Familien anbauen. Es gibt einige Fälle, in denen kleine Überschüsse eingetauscht oder gegen Bargeld verkauft werden können. Aus diesem Grund ist die resultierende Wirtschaft statisch mit wenig Aussicht auf Verbesserung, aber es gibt ein hohes Maß an ländlicher Unabhängigkeit, da die Landwirte nicht an Hausbesitzer oder Einkaufszentren gebunden sind.
Die primitive Subsistenzlandwirtschaft verlässt sich nicht auf chemische Düngemittel und die Bauern verwenden stattdessen natürlichere und traditionellere Techniken. Die meisten Bauern haben auch Tiere wie Hühner, Ziegen und Kühe. Der Mist dieser Tiere wird zur Düngung der Pflanzen verwendet, die ebenfalls sehr spezifisch für die primitive Subsistenzwirtschaft sind.
In Bezug auf die verwendeten landwirtschaftlichen Methoden und Techniken unterscheidet sich die primitive Subsistenzlandwirtschaft stark von anderen Arten der Landwirtschaft. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die primitive Subsistenzlandwirtschaft hauptsächlich auf Handarbeit angewiesen ist, da die gesamte Arbeit von der Familie erledigt wird, die auf der Farm lebt. Außerdem können Landwirte Tiere, die sie auf dem Hof haben, sowie einfache Maschinen verwenden und in die Arbeit auf dem Land einbeziehen.
Die primitive Subsistenzlandwirtschaft verwendet keine Pestizide oder chemische Düngemittel, sie verlassen sich auf natürliche Feinde von Schädlingen, um die Schädlingspopulation zu kontrollieren.
Merkmale der primitiven Subsistenzlandwirtschaft
Eines der Hauptmerkmale der primitiven Subsistenzlandwirtschaft ist, dass die Standorte für das Land normalerweise von erfahrenen Ältesten im Urwald ausgewählt werden. Viele dieser Ländereien befinden sich in abgelegenen Landesinneren, abseits der großen Bevölkerungszentren.
Man muss erwähnen, dass die Wälder normalerweise durch Feuer gerodet werden. Die Asche trägt zur Bodenfruchtbarkeit bei, was für das Pflanzenwachstum großartig ist. Die nicht niedergebrannten Bäume werden normalerweise von Menschen gefällt oder der natürlichen Verwesung überlassen. Diese Art der Landwirtschaft nennt man Brandrodung.
Diese Ländereien, die kultivierten Flecken, sind normalerweise sehr klein, etwa 1-3 Morgen, und sind in ihrer Verteilung zerstreut und durch dichte Wälder oder Büsche voneinander getrennt.
Eines der Hauptmerkmale der primitiven Subsistenzlandwirtschaft ist, dass diese Art der Landwirtschaft mit sehr primitiven Werkzeugen wie Stöcken und Hacken betrieben wird. Außerdem arbeiten Landwirte ohne die Hilfe von Maschinen oder gar getrockneten Tieren. Deshalb braucht es viel Handarbeit, um Lebensmittel für den Eigenbedarf herzustellen.
In der primitiven Subsistenzlandwirtschaft werden hauptsächlich stärkehaltige Lebensmittel wie Tapioka, Maniok, Süßkartoffeln, Mais, Hirse, Bergreis, Bohnen und Bananen angebaut. Es ist gut zu erwähnen, dass diese Pflanzen in berechneten Abständen gesät werden, oft zwischen anderen Pflanzen, so dass die Pflanzen gestaffelt werden können, um das ganze Jahr über Nahrung zu liefern. Diese Anbauarten werden in der Regel auf allen landwirtschaftlichen Betrieben praktiziert.
Was ist intensive Subsistenzlandwirtschaft?
Als intensive Subsistenzlandwirtschaft wird die Art der Landwirtschaft bezeichnet, die in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte und hohem Bevölkerungsdruck auf landwirtschaftliche Flächen praktiziert wird. Es gibt drei Hauptmerkmale der intensiven Subsistenzlandwirtschaft. Das Hauptmerkmal dieser Art der Landwirtschaft ist die arbeitsintensive Landwirtschaft. Es ist viel Handarbeit erforderlich, um sich um Pflanzen oder Tiere zu kümmern.
Im Gegensatz zur primitiven Subsistenzlandwirtschaft verwendet die intensive Subsistenzlandwirtschaft hohe Dosen biochemischer Inputs, und Bewässerung wird auch verwendet, um eine höhere Produktion zu erzielen. Es werden einige Pestizide oder chemische Düngemittel verwendet, um eine bessere Pflege der Pflanzen zu ermöglichen, was letztendlich zu besseren Ergebnissen führt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Art der Landwirtschaft im Verhältnis zur Größe des Landes einen hohen Einsatz an Arbeit, Pestiziden, Düngemitteln und Kapital erfordert.
Diese chemischen Düngemittel, die verwendet werden, fügen dem Boden oft anorganische Nährstoffe hinzu, um den Ertrag und die Pflanzengröße zu erhöhen. Es ist auch üblich, dass Landwirte Pestizide verwenden, und die meisten Pestizide tragen zur Ertragssteigerung bei, indem sie Schädlinge töten, die die Ernte schädigen oder verbrauchen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Betriebsgröße aufgrund der Landaufteilung klein und unwirtschaftlich ist. In der Regel wurde dieses Land über viele Generationen aufgeteilt und ist dadurch extrem klein geworden und oft unwirtschaftlich zu bewirtschaften. Dies ist das gleiche Merkmal wie bei der primitiven und intensiven Subsistenzlandwirtschaft. Allerdings muss man sagen, dass die Landwirte aus der begrenzten Fläche das Maximum herausholen. Diese Bauern haben keine alternative Lebensgrundlage, weshalb der Druck auf die landwirtschaftlichen Flächen enorm ist.
Was ist der Unterschied zwischen primitiver Subsistenzlandwirtschaft und intensiver Subsistenzlandwirtschaft?
Es gibt einige Unterschiede zwischen primitiver Subsistenzwirtschaft und intensiver Subsistenzwirtschaft:
Man muss erwähnen, dass die primitive Art der Subsistenzwirtschaft auf kleinen Landstrichen praktiziert wird, während die intensive Subsistenzwirtschaft auf größeren Grundstücken praktiziert wird. Dennoch sind diese Ländereien nicht so groß und nicht so kosteneffektiv wie dies bei fortschrittlicheren landwirtschaftlichen Optionen der Fall ist, die auf der ganzen Welt praktiziert werden.
Das zweite Merkmal der primitiven Subsistenzlandwirtschaft ist die Verwendung primitiver Werkzeuge wie Hacken, Daos und Grabstöcke. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass viele Familienarbeitskräfte in der Gemeinschaft eingesetzt werden, um sich um die Ernte oder die Tiere zu kümmern. Im Falle der intensiven Subsistenzlandwirtschaft werden moderne Inputs wie HYV-Saatgut, chemische Düngemittel, Insektizide und mehr verwendet, um eine bessere Pflege der Pflanzen zu gewährleisten. Sie werden auch verwendet, um eine höhere Produktivität zu erzielen.
Eines der wichtigsten und unveränderlichen Merkmale der primitiven Subsistenzlandwirtschaft ist, dass die Bauern in dieser Art der Landwirtschaft vom Monsun und der natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens abhängig sind. Auf der anderen Seite nutzen die Bauern in der intensiven Subsistenzlandwirtschaft Bewässerungseinrichtungen wie Rohrbrunnen und Kanalbewässerung, um letztendlich eine bessere Produktivität und bessere Ergebnisse zu ermöglichen.
Schließlich ist die Bodenproduktivität in der primitiven Subsistenzlandwirtschaft sehr gering. Landwirte produzieren zum größten Teil Lebensmittel, um eine konstante Lebensmittelversorgung für den Eigenbedarf zu ermöglichen. In der intensiven Subsistenzlandwirtschaft ist die Bodenproduktivität hoch, da sie für kommerzielle Zwecke bestimmt ist.